Abgeschlossene Studien

Wir erkannten, dass die Windhäufigkeit  massgeblich mit der Qualität und Quantität der morphologischen Schäden zu tun hat. Ein Heft mit allen Daten, Fotos und Drucke der Aquarelle wurden dem deutschen Bundesamt für Strahlenschutz geschickt. Der Minister für Umwelt war zu der Zeit Sigmar Gabriel. In dessen Auftrag untersuchte die Strahlenschutz-Kommission SSK, (der Niedrigstrahlung  und der Petkau-Effekt unbekannt ist), unsere Arbeit und kam zu dem Schluss, dass die Missbildungen nichts mit der Radioaktivität aus dem Kamin vom AKW Gundremmingen zu tun haben können.

Bild:

Beerenwanze aus Donauwörth Nähe AKW Gundremmingen, Deutschland
Aquarell, Zürich, 2002
Der linke Deckflügel ist geschädigt

Seh-Forschung
faderimages

Beerenwanze aus Donauwörth, Deutschland